Das Gute daran, sind all die Guten darin!
Vasudeva e.V.
Seit 2013 setzt sich der Verein für die Förderung gesellschaftlicher Teilhabe benachteiligter Gruppen ein. Dies geschieht unter anderem durch interkulturelle Projektarbeit in Form von sozialer Begleitung sowie Bildungs‑, Kunst- und Musikprojekten. Darüber hinaus finden Austauschprogramme zur Förderung von demokratischer Bildung, Toleranz und Vielfalt, als auch zur Stärkung der europäischen Bürgerschaft und interkulturellen Sensibilisierung statt.

CSD Nordwest e.V.
Der CSD Nordwest e.V. versteht sich als Interessenvertretung von lesbischen, schwulen, bi‑, trans*, und intersexuellen Menschen in Oldenburg und im Nordwesten. Ziel ist der gesellschaftliche Konsens darüber, dass alle Identitäten gleichwertig mit der heteronormativen Mehrheitsgesellschaft anzuerkennen sind. Demonstrationen mit programmatische Schwerpunkte zum Christopher-Street-Day in Oldenburg und die Abschlusskundgebung sind der unbedingte Kern der Aktivitäten des Vereins.

Medienbüro Oldenburg e.V.
Das Medienbüro möchte Filme nicht einfach nur zeigen. Das Kino soll als Ort gesellschaftlicher Auseinandersetzung erlebbar gemacht und der Film als besonders geeignetes Medium zum Verstehen der Welt eingesetzt werden. Filmreihen, Werkschauen, Workshops und Schulveranstaltungen fördern Begegnung und regen zum Gespräch sowie zur Diskussion untereinander an. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt der Schwerpunkt in der medienpädagogischen Begleitung. Die Filmvermittlung ist ein zentraler Aspekt der Arbeit des Medienbüros.
Foto: Bonnie Bartusch
Schnittstelle Oldenburg e.V.
Die Schnittstelle in Oldenburg e.V. ist ein Kollektiv von offenen und kreativen Menschen, die gerne Sachen machen. Sachen mach klingt erstmal weit gefasst — ist es auch! Über nähen, sticken und plotten hinaus geht es um Upcycling und Nachhaltigkeitsthemen sowie die Neugierde immer wieder Sachen zu entdecken und Wissen weiterzugeben.
Die Jungs — Wandgestaltung

Joana Stratmann
Grafikerin und Illustratorin für visuelle Wissens- und Informationsvermittlung.
Conny Stöhr
Ernährungsrat Oldenburg e.V.
Der Ernährungsrat Oldenburg soll ein beratendes Gremium werden, welches eng mit der Stadtpolitik und ‑verwaltung zusammenarbeitet. So erhält die Region Oldenburg wieder Kontrolle über die Gestaltung ihrer eigenen Ernährungsversorgung. Der Ernährungsrat entwickelt zusammen mit der lokalen Politik eine nachhaltige, gerechte, effektive und ökologische Ernährungsstrategie mit konkreten und messbaren Zielen, in der die Wertschöpfung in der Region, bei den kleinbäuerlichen Betrieben sowie dem verarbeitenden Handwerk verbleibt. Dadurch wird die ganze Region vielfältiger und lebenswerter.
Jugendmigrationsdienst
470 mal in Deutschland beraten – begleiten – bilden! Jugendmigrationsdienste (JMD) begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 12 bis 27 Jahren bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland. Individuelle Unterstützung, professionelle Beratung, Gruppen- und Bildungsangebote sowie eine starke Vernetzung in Schule und Ausbildungsbetriebe zählen dabei zu den wesentlichen Aufgaben. Schwerpunkte sind die schulische, berufliche und soziale Integration. Die Jugendmigrationsdienste helfen dabei, sich in Deutschland zurechtzufinden. Ob bei Problemen in der Schule, der Suche nach einer Lehrstelle oder bei Fragen zu Formalitäten, JMDs begleiten junge Migrant*innen auf ihrem Weg. Kompetent und kostenlos, mit vielfältigen Angeboten und in verschiedenen Sprachen.
Slowfood Oldenburg
Wie alle regionalen Gruppen von Slow Food setzen sich auch das Oldenburger Convivium für sozial gerecht produzierte und verarbeitete Lebensmittel ein, nach dem Motto “Ohne Reue genießen!”. Slow Food möchte zeigen, dass selber Kochen Freude bereitet, nicht teuer sein muss und dass man dabei auch nicht immer stundenlang in der Küche stehen muss. Genuss hat nicht zwangsläufig etwas mit einem dicken Geldbeutel zutun! Alle Veranstaltungen von Slow Food Oldenburg stehen Mitgliedern und Interessierten offen.
fairTeiler & foodsharing
Foodsaver*innen können gerettete Lebensmittel zu uns in den FairTeiler bringen. Alle anderen Menschen können ebenfalls Lebensmittel herbringen, welche sie zum Beispiel zu Hause oder nach Veranstaltungen übrig haben und nicht mehr verbrauchen wollen oder können. Herausnehmen dürfen das dort bereitgestellte Essen alle Menschen, ohne irgendwelche Voraussetzungen erfüllen zu müssen. Betrieben wird ein FairTeiler von dem lokalen foodsharing. Hier erfahrt ihr, wo es in Oldenburg weiterer fairteil-Stationen gibt.