freiGANG

Drei Jah­re lang haben selbst­or­ga­ni­sier­te Grup­pen und Kulturaktivist*innen wäh­rend des Kul­tur­som­mers im Gang hin­ter der Lam­ber­ti­kir­che ein expe­ri­men­tel­les Pro­gramm für Men­schen gebo­ten, die „Ande­res“ im Kopf hat­ten. 2016 war lei­der Schluss damit. Bis dahin haben wir uns über gro­ße und klei­ne Besucher*innen, Mit­ma­chen­de sowie glück­lich ver­wei­len­de Men­schen gefreut. Dan­ke freiGang!

Ort für Anderes

Der „frei­Gang“ war öffent­li­cher Raum für neue Ideen in Sachen Kul­tur und Sozia­les mit hei­me­li­ger Atmo­sphä­re. Das Kon­zept rich­te­te sich vor allem an jun­ge Men­sche und der Ort ent­wi­ckel­te sich schnell zu einem tem­po­rä­ren Szenen­treff. Hier wur­de geges­sen, getrun­ken, gebas­telt und vor allem: mit­ein­an­der gere­det. Die Organisator*innen hat­ten es sich zur Auf­ga­be gemacht, das kul­tu­rel­le Leben unter der Ober­flä­che Olden­burgs sicht­bar zu machen. Initia­ti­ven, Ver­bän­de, Autor*innen sowie Musiker*innen und Künstler*innen aller Art sind hier auf die Büh­ne gegan­gen oder haben Mit­mach­ak­tio­nen angeboten.